Nachhaltigkeit by Outnorth

Outnorth strebt an, den ökologischen Fußabdruck so viel wie möglich zu reduzieren. Dies werden wir mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell erreichen, das das Wohlergehen der Menschen entlang der gesamten Wertschöpfungskette inkludiert.

Wir haben die Verantwortung, unser Geschäft so nachhaltig wie möglich zu führen. Wir wollen Menschen dazu inspirieren, mehr Zeit im Freien zu verbringen. Somit müssen auch wir unseren Beitrag leisten, damit dies auch in Zukunft für alle möglich sein wird.

Wir haben wie alle Unternehmen viele Herausforderungen zu bewältigen, aber wir nehmen Nachhaltigkeitsthemen sehr ernst und werden hart und langfristig daran arbeiten, in der Branche ein Vorbild zu sein.

Im Kampf für Umweltschutz und gegen die globale Erwärmung haben wir uns langfristige Ziele gesetzt, um unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren und vollständig klimaneutral zu werden. Wir sind uns aber auch über Mikroplastik in den Ozeanen bewusst, sorgen uns um die Arbeitsbedingungen unserer Subunternehmer und behandeln Chemikalien und nachhaltigen Verbrauch als wichtige Themen in unserem Unternehmen.

Klimakompensierte Fracht

Bei Outnorth arbeiten wir hart daran, unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Die Emissionen, die wir zurzeit nicht vermeiden können, wollen wir klimakompensieren. Wir messen unseren Emissionsausstoß anhand des „Greenhouse Gas Protocol“. Im Jahr 2021 wird Outnorth die Scopes 1 (Leasingautos) und 2 (Elektrizität und Wärme) sowie Teile des Scopes 3 (Frachten und Dienstreisen) kompensieren. Wir beziehen hier alle Frachten ein, für die wir operativ verantwortlich sind. Dies inkludiert sowohl eingehende Frachten für unsere Eigenmarken als auch alle abgehenden Frachten. Wir machen unsere Kompensation durch eine Zusammenarbeit mit Trees for All in einem Plan Vivo-zertifizierten Projekt in Bolivien. Wir haben eine Spende in der Höhe von 30.000 Euro gemacht, womit 2.222 Tonnen Kohlendioxid kompensiert werden. Unsere Einschätzung ist, dass unser Emissionsausstoß, den wir kompensieren möchten, niedriger als das sein wird. Sollte es sich jedoch zu Jahresende herausstellen, dass diese Kompensation nicht ausreicht, werden wir zusätzliche Spenden machen.

Niemand kommt alleine weit

Deshalb arbeiten wir mit Unternehmen und Organisationen zusammen, die zu einer gerechteren und nachhaltigeren Zukunft beitragen.

Für soziale Fragen nutzen wir maßgeblich unsere Mitgliedschaft bei amfori BSCI, indem wir unsere Subunternehmer gemäß dem gemeinsamen Verhaltenskodex überprüfen und den Fabriken helfen, die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter zu verbessern.

Über unsere Marke Urberg sind wir auch Mitglieder von 1% For the Planet und spenden jedes Jahr große Summen an Umweltorganisationen. Im Jahr 2020 ging eine Gesamtsumme von 100 000 Euro an den WWF, die Naturskyddsförening, Naturarvet, den norwegischen Naturvernforbund, die dänische Naturfredningsforening und die John Nurminen Foundation. Wir arbeiten derzeit daran, die Marke Sydvang mit 1% For the Planet zu verbinden.

Wir sind außerdem Mitglied der „Fur Free Alliance“ und fordern von unseren Lieferanten, dass Merinowolle Mulesing-frei sein muss.

Wir möchten, dass mehr Menschen ihre Zeit in der Natur und im Freien verbringen, und wir sind stolz darauf, Organisationen wie die Swedish Outdoor Association, den schwedischen Tourismusverband und die Adventure Academy zu unterstützen.

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